Kollegiale Beratung
- im kleinen und vertrauten Kreis
- unter erfahrenen Kolleginnen und Kollegen
- mit ähnlichem professionellem Hintergrund
- Austausch und Reflexion von Erfahrungen und Ideen
- in Form einer selbst organisierten Supervision
- mit unterschiedlichen Methoden
- zu berufsbezogenen Entwicklungsvorhaben
- mehrtägige Veranstaltungen
- an Orten mit Abstand zum Alltag
- z. T. mit Referentinnen und Referenten
- weitgehend selbst organisiert
Kollegiale Beratung als strukturierte Austausch von Ideen, Erfahrungen und Konzepten hat sich in vielfachen professionellen Zusammenhängen bewährt. Wir pflegen diesen Austausch weitestgehend selbst organisiert unter gleichberechtigten Partner*innen. Jede/r hat Zeit und Raum ihre/seine Anliegen einzubringen und mit Anderen zu besprechen. Die Form der Beratung ergibt sich aus dem Anliegen der „Fallgeber“. Bewährt haben sich Verfahren und Vorgehensweisen, die zwischen Nachfragen, Rückmeldungen und Anregungen unterscheiden und Ratschläge vermeiden. Der Fallgeber bzw. die Fallgeberin greift Anregungen auf oder lässt sie auch liegen.
Manchmal können im Rahmen einer kollegialen Beratung auch aktuelle Querschnittsthemen, die alle gerade beschäftigen – wie Integration von Gruppen, Konzepte gemeinschaftliches Wohnen, politische Ereignisse etc. besprochen werden.