Kooperationspartner

Persönliches

Ich lebe in Kilchberg, wir haben zwei Kinder und drei Enkelkinder.

In der Kindheit längere Zeit in Frankfurt gelebt. Das Resultat: Zwei Seelen in meiner Brust. Fühlt sich nicht schlecht an.

Kompetenzen und Interessen

• Arbeitsanalysen, Erfassung der Qualifikationsanforderungen für die Reglementierung von Abschlüssen in der Berufsbildung
• Begleitung der Arbeitsgruppen von Berufsverbänden bei der Erarbeitung von Ausbildungsgrundlagen. Konsensfindung bei auseinanderlaufenden Interessen der Akteure
• Transfer von Konzepten, die z.B. in einem Deutschschweizer Kanton funktionieren, in eine andere Sprachregion (z.B. Tessin), in eine Region in Deutschland (z.B. Bremen, Main-Kinzig-Kreis), in eine andere Kultur (z.B. Albanien).

Engagement

• Bis vor kurzem war es der Neubau unseres Mehrfamilienhauses in Zürich, in der Endphase unter Coronabedingungen, der sehr viel unserer Aufmerksamkeit absorbierte. Mit den Architekten konzeptionell diskutieren und dann wieder mit den Handwerkern am Richtfest auf ihren Erfolg anstoßen, das waren eindrückliche Erfahrungen.
• Zurzeit der Rückzug aus der Geschäftsleitung und den meisten Projekten und der Wechsel in die strategische Führung mit der «jungen» Geschäftsleitung und in die Rolle des Coaches für die Projektleitenden.

Berufserfahrung

• Als Werkstudent gearbeitet als Briefträger, kaufmännischer Angestellter, Sekundarlehrer für Mathematik, Geometrie und Biologe, Chauffeur, Hilfselektriker, Berufsberater.
• Forschungsassistent (1 Jahr)
• Aushilfslehrer Jazzschule Luzern (Gitarre)
• Ausbildungsleiter (12 Jahre)
• 1990 Gründung der BfB Büro für Bildungsfragen AG. Seit diesem Jahr nur noch im Verwaltungsrat und als Coach für unsere Projektleiter/innen.
• Diverse Lehraufträge (u.a. Uni Zürich, Uni Fribourg, Akademie für Erwachsenenbildung, Fachhochschule Nordwestschweiz)

Ausbildung

• Studium der Psychologie mit Schwerpunkt Arbeits- und Organisationspsychologie, Nebenfächer Sozialpsychologie und Soziologie an der Uni Zürich, Promotion in Arbeitspsychologie.
• Beraterausbildung (Jugendpsychologie und Berufsberatung) am Institut für Psychologie Zürich

Weiterbildung

Da ist eine ganze Schachtel mit Ausweisen von Kursen und Weiterbildungen. Ich öffne sie nicht. Wenn ich es mir nämlich recht überlege, dann habe ich am meisten gelernt

• In der Zusammenarbeit mit Kolleginnen und Kollegen, inner- und außerhalb unseres Teams
• bei Aufträgen mit vorerst geringen Erfolgschancen
• beim Transfer von Kompetenzen oder Erfahrungen aus einem Arbeits-/Lebens- Kulturbereich in einen anderen

Veröffentlichungen (Auswahl)

Goetze, W. & Zurwehme, A. (2016): Steuern auf Abstand – vertrauensfördernde Gestaltung der Schnittstelle Schule und Schulaufsicht. bwp@ Ausgabe Nr. 31 | Dezember 2016

Goetze, W. & Zurwehme, A. (2016): Praktische Wissenschaft – oder wissenschaftliche Praxis? Weiterbildung 1/2016, S. 40-43

Goetze, W. (2000): Bildungsmarketing – Impulse für die Schulentwicklung. HEP Verlag.

Fink.B. & Goetze, W. (2000): Fit für die Pflegepraxis durch Schlüsselqualifikationen. Kohlhammer.

Goetze, W. (2018): Qualitätsteams begleiten. Institut für Berufsbildung der Universität Kassel

Weitere Interessen

• Musik: Aus der Rockband der Studienzeit wurde eine revitalisierte Rentnerband (Rock am Stock – nein so heißen wir nicht). Daneben Jazzprojekte. Ich komponiere Rock- und Jazznummern.
• Fotografie: bleibt hier im Gegensatz zur Musik die Zeit still? Ich denke nicht, sie bewegt sich im Kopf des Betrachters
• Kochen
• Reisen zwischen Ost-/Nordsee, Atlantik und Mittelmeer. Langsames Reisen, und nicht zu weit. Ich fliege zwar nicht ungerne, aber bitte nicht im Urlaub.
• Auseinandersetzung mit Themen, die mir fremd sind.
• Inter – esse, Vorgänge, die dazwischen sind oder ablaufen, zwischen Dingen, Menschen, Systemebenen usw.